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Als Fisch bezeichnen wir ein wechselwarmes Lebewesen, welches im Wasser lebend, Sauerstoff durch Kiemen aus dem Wasser aufnimmt, einen mit Zähnen bestückten Mund besitzt und sich schwimmend fortbewegt.
Sauerstoff ist für alle Tiere lebenswichtig. Unsere Fische filtern ihn mit den Kiemen aus dem Wasser, denn Sauerstoff ist auch im Wasser gelöst. Ein Fisch nimmt Wasser durch sein Maul auf, lässt es durch die Kiemen, die hinter seinen Kopf sitzen, wieder ausströmmen und nimmt durch die stark durchbluteten Blättchen der Kiemen den Sauerstoff auf, der wiederum direkt in den Blutkreislauf gelangt. Das erklärt unsere Beobachtungen, warum Fische ständig das Maul auf und zu machen, sie Atmen.
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Allerdings gibt es auch Fische, die zusätzlich über Ihre Schwimmblase atmen können, die bei ihnen mit dem Darm verbunden ist und so durch schlucken der Luft geatmet wird.
Fische werden als wechselwarme oder kaltblütige im Tierreich genannt. Das liegt einfach daran, das das Fischblut mit der Temperatur des Wassers schwank. Ein Fisch kann im selben Teich Sommer wie Winter gut leben, ohne Schaden zu nehmen.
Eine oft gestellte Frage: Schlafen Fische? wollen wir hier beantworten.
Da Fische keine Augenlider haben, können sie die Augen nicht verschließen, somit haben die Fische keinen festen Schlaf, wie andere Augenlider besitzende Lebewesen. |
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Jedoch kann man beobachten, das Nachts die Tagaktiven Fische reglos im Wasser schweben, was auf einen schlafähnlichen Zustand weist. Bei der kleinsten Unruhe jedoch sind sie hell wach.
Sehen können die Fische nicht gerade gut, dafür ist ihr Geruchssinn ausgesprochen hoch entwickelt.
Ob Fische hören können, ist wissenschaftlich noch nicht eindeutig erforscht.
Darüber hinaus verfügen die Fische über ein Seitenlinien Organ. Mit diesen Organ, bestehend aus Kanälen unter der Haut, können die Fische Erschütterungen und Bewegungen im Wasser war nehmen.
Das Seitenlinienorgan ist gut an den anders stehenden Schuppen zu erkennen. |
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